Krimitour/mensch-hund-Rallaye/Rätselspaziergang

Was erwartet Dich und Deinen Hund bei einer Krimitour, einer mensch-hund-Rallaye, einem Rätselspaziergang?

Kurzweilige Spaziergänge, bei dem knifflige Aufgaben, in Gruppenarbeit gelöst werden.

Die Natur gemeinsam, auf spannende Weise, erleben.

Abwechslung statt langweiligem Spazierengehen.

Eine nette Zeit unter Gleichgesinnten.

Welche Voraussetzungen solltest du und dein Hund für diese Aktivitäten mitbringen?

Keine

Sollte dein Hund jedoch mit Artgenossen ein Problem haben, bitte ich dich darum mich im Vorfeld darüber zu informieren

Die einzelnen Aktivitäten finden an verschiedenen Treffpunkten statt

Wie viele Teilnehmer sind bei der Aktivität dabei?

4-6 aktive Teams

Wie lange dauert die Veranstaltung?

1,5 bis 2 Stunden

Welche Kosten entstehen für dich?

35,00 pro Team

Begleitpersonen dürfen kostenfrei teilnehmen

Mantrailing in der Gruppe?!

Mantrailing als geselliges Miteinander

Ich biete das Mantrailing in der Hunde-Mensch-Gruppe an.

Mehrere (bis 5 Teams) gehen auf gemeinsame Suche nach dem Menschen, der „verloren“ gegangen ist.

Geht nicht?

Geht!

Jeder Hund wird nach einer Eingewöhnungszeit seinen eigenen Weg suchen und finden.

Ab welchem Alter kann ein Hund daran teilnehmen?

Ab dem 6.Monat

Anmeldungen ab sofort unter

kontakt@mensch-hund-rudel.de

Vorgespräch bei Ihnen zu Hause

Vorgespräch/Analysegespräch

Alles, was ich jetzt schreibe, basiert auf meinen persönlichen Erfahrungen in 18 Jahren Hundeerziehungsberatung

Bevor ich mit dem Training eines Hundes beginne, biete ich ein Vorgespräch an.

Warum?

In einem Telefonat bekomme ich meist nur die vordergründigen Probleme erzählt.

Jedes „Problem“ hat einen Anfang und der ist auch am Anfang -also zu Hause- zu suchen.

Bei einem sofortigen Training des mir genannten Problems, kann es nur um Versuch und Irrtum gehen.

Um Frust beim Hundehalter (und auch bei mir) zu vermeiden, ist ein angebotenes Vor- oder Analysegespräch von Vorteil.

Beispiel: der Hund bellt alle entgegenkommenden Hunde an.

Was geschieht da zu Hause?

  • Hat der Hund zu Hause Impulskontrolle?
  • Hat der Hund Grenzen kennengelernt?
  • Hat der Hund genügend Schlaf?
  • Hat der Hund einen ruhigen Platz?
  • Hat der Hund die Wohnung zu bewachen?

 Das sind nur einige der zu klärenden Ursachen für die Bellerei auf der Straße.

Wir können das Verhalten eines Hundes nicht beliebig verändern.

Erfahrungen, die er bisher gemacht hat, sind nicht völlig abzutrainieren. Es gibt aber Veränderungen, die dem Halter UND dem Hund helfen, damit umzugehen.

Ein ängstlicher Hund wird sicherlich kein Rambo, aber vielleicht etwas selbstsicherer.

 

 

Der Futter-Dummy

Dummytraining für Hunde ist eine anspruchsvolle, spannende und auch vielseitige Sportart und Spaß für Mensch und Hund.

Es lastet den Hund aus und fördert die Beziehung zwischen Dir und Deiner Fellnase. Hast Du das Dummytraining mit Deinem Hund weit genug ausgebaut, wird Die die Fellnase so vertrauen, dass er Dir auch die Beute nach dem bringen überlässt.

Jeder Hund, der sich gerne bewegt und seine Nase einsetzt, kann mit Dummytraining beschäftigt werden.

Der Hund -unabhängig von Alter, Größe und Rasse- hat bei der Zusammenarbeit mit seinem Menschen  viel Freude.

Die Vorteile des Dummytraining für Hunde

Zwischen Deinem Hund und Dir wird sich die Kommunikation deutlich verbessert. Du lernst auf die Körpersprache Deines zu achten und wirst sie besser deuten können.

Bei fortgeschrittenem Dummytraining kann Dein Hund sich auch außer Sichtweite bewegen. Er hat ja gelernt, dass er nur Erfolg mit Dir zusammen hat.

Hunde, die wenig Selbstvertrauen haben oder kaum Interesse an der Zusammenarbeit mit ihrem Menschen, profitieren vom Dummytraining. Wir lasten unsere Hunde auf spielerische Art aus.

Nur nach Absprache

 

 

Kleine Hunde erziehen, gar nicht so einfach

Kleine Hunde zu erziehen ist gar nicht so einfach

Oft haben wir Menschen Angst, dass den „Kleinen“ etwas zustoßen könnte. Dann heben wir sie hoch, um sie zu schützen. (ist ja auch in Ordnung, wenn Gefahr droht)
In einem Artikel von DOGS wurde eine Frage gestellt, die meiner Meinung nach, sehr interessant ist:

„Was wäre, wenn die Besitzer von großen Hunden (Doggen, Rottweiler, Schäferhunde …..) ständig rufen würden „oh wie süß“, „oh wie niedlich“, wenn der große Hund Frauchens/Herrchens Schoß bewacht oder der Hund zähnefletchend in der Leine hängt, um seine Besitzer zu bewachen und die Halter kleiner Hunde darauf bestehen, dass der Chihuahua, der Papillon, der Pomeranien „Fuß“ gehen soll, auf Entfernung ins „Platz“ geschickt werden, wenn Radfahrer oder Jogger kommen….und wehe dem Kleinen, wenn er knurrt.

Kleine Hunde müssen keine Sonderbehandlung bei der Erziehung erfahren.
Sie haben es verdient, einen Halter zu haben, der sich bewusst macht, dass Erziehung nicht von der Größe des Hundes abhängt.

Hunde aller Größen lernen schnell, wie wir Menschen zu manipulieren sind.

Große Hunde dürfen nicht jagen, sollen immer abrufbar sein, einwandfrei an der Leine gehen und nur bellen, wenn ein Eindringling in unserer Wohnung steht.
Kleine Hunde dürfen an der Leine ziehen, müssen nicht sofort kommen, dürfen laut kläffend durch die Gegend laufen…..

Aber eine gute Erziehung lohnt sich, auch für das kleine Tier. Denn auch ein kleiner Hund läuft lieber frei neben seinem Menschen, als an der Leine.
Kleine Hunde sind nicht dümmer als ihre großen Artgenossen.
Chihua, Pomeranien, Yorkies u.a. bringen auch viel Lernbegierde mit.